Ein guter Recruitingfilm spricht nicht über die Praxis – er spricht mit dem Bewerber.
Er stellt sich auf dessen Lebenswirklichkeit ein:
❓ Wie fühlt sich eine junge TFA, die nach der Ausbildung in ein neues Team starten möchte?
❓ Was denkt ein erfahrener Tierarzt, der in seiner aktuellen Stelle keine Entwicklung mehr sieht?
❓ Was wünscht sich eine Tierärztin, die aus der Elternzeit zurückkehrt – und Sicherheit & Flexibilität sucht?
Diese Perspektive fehlt in 90 % der Filme.
Warum?
Weil viele Videograf:innen, Agenturen oder Freelancer keine Ahnung vom Praxisalltag haben.
Sie filmen. Aber sie verstehen nicht, was in der Veterinärbranche gerade wirklich passiert.
🎯 Praxisimpuls: Perspektivwechsel testen
Einfacher Trick: Zeigen Sie einen Film-Entwurf einer TFA oder einem Assistenzarzt im Team – ohne zu erklären.
Fragen Sie anschließend: „Würdest du dich hier bewerben?“ – Die Reaktion zeigt sofort, ob die Perspektive getroffen wurde.