Mehr Sichtbarkeit. Mehr Bewerbungen. Mehr passende Kunden.

Social Media Marketing für Ihre zukunftssichere Praxis

Zwei geöffnete Instagram-Profile auf Smartphones – erfolgreiche Sichtbarkeit für Kleintierpraxen durch Social Media: 242 Beiträge bei ‚Kleintierpraxis Haß‘ und 139 bei ‚Kleintierpraxis Stegel‘ als Beispiele für strategischen Content zur Kundengewinnung
Modernes Tierarztzimmer mit Metall-Untersuchungstisch, Medikamentenregalen und anatomischen Tierpostern – funktionale Praxisausstattung für strukturierte Behandlungsabläufe

Kommen Ihnen die folgenden Sätze bekannt vor?

Social Media muss Ihnen privat nicht gefallen, sondern Ergebnisse für Ihre Praxis liefern.

Die meisten unserer Kunden hatten einen oder mehrere dieser Gedanken, bevor sie mit uns zusammengearbeitet haben. Die Wahrheit ist: Social Media muss Ihnen persönlich keine Freude bringen, sondern Ergebnisse für Ihre Praxis liefern. Als Inhaber sollten Sie daher die Möglichkeit erkennen und ausschöpfen, dass Social Media ein Business‒Tool ist, das Ihnen hilft, Ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.

Gründe, warum Ihr aktueller

Social Media Auftritt keine Ergebnisse bringt

Wie Ihnen Social Media dabei hilft

Ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen

„Tierarzthelferin hält lächelnd einen Dackel in der Tierklinik, im Hintergrund eine weitere Person in medizinischer Kleidung – authentischer Einblick in den Praxisalltag zur Stärkung von Vertrauen und Kundenbindung durch Social Media

Mitarbeitergewinnung

Über Social Media haben Sie die Möglichkeit, gezielt Tierärzte und TFA anzusprechen, die genau zu Ihrer Praxis passen. Während klassische Stellenanzeigen oft in der Masse untergehen, können Sie hier die Einzigartigkeit Ihrer Praxis in den Vordergrund stellen. Nutzen Sie die Plattform, um Ihr Team vorzustellen, Ihre Schwerpunkte zu betonen und die speziellen Vorteile als Arbeitgeber hervorzuheben. So schaffen Sie eine authentische und ansprechende Darstellung, die genau die Menschen anspricht, die auch wirklich bei Ihnen arbeiten möchten.
„Lächelnde Tierärztin und zufriedener Tierhalter mit Golden Retriever in der Tierklinik – authentischer Moment für Social Media Content zur emotionalen Kundenbindung und Imageaufbau

Genau die richtigen Kunden ansprechen

Viele Inhaber von Tierarztpraxen kennen das Problem: Anspruchsvolle Kunden, die viel fordern, aber nur wenig zur Rentabilität der Praxis beitragen. Mit Social Media haben Sie die Möglichkeit, genau die Kunden anzusprechen, die den Wert Ihrer fachlichen Beratung und Behandlung zu schätzen wissen und gleichzeitig rentabel für Ihre Praxis sind. So können Sie Ihre Praxis strategisch so positionieren, dass Sie langfristig nicht nur mehr Ertrag erzielen, sondern auch mit Kunden arbeiten, die Ihre Arbeit wertschätzen.
Gespräch zwischen Praxispersonal und Tierhalterin mit getigerter Katze im Arm – vertrauensvolle Kommunikation und persönliche Betreuung als Schlüssel zur Kundenbindung über Social Media

Stärkung der Kundenbindung

Ein Social Media Auftritt bietet Ihrer Tierarztpraxis eine hervorragende Möglichkeit, die Bindung zu Ihren Bestandskunden zu stärken. Durch das Teilen relevanter Inhalte können Sie Ihre Kunden regelmäßig über wichtige Behandlungen und Untersuchungen informieren. So machen Sie Ihre Kunden gezielt auf Vorsorgeuntersuchungen und regelmäßige Kontrollen aufmerksam, was nicht nur die Gesundheit ihrer Tiere fördert, sondern auch das Vertrauen in Ihre Praxis vertieft.

Kundenergebnisse

Aus der Praxis für die Praxis
Authentischer WhatsApp-Dialog über starke Bewerberzahlen – echtes Kundenfeedback zur erfolgreichen Mitarbeitergewinnung
Rückmeldung mit konkreten Zahlen: Mehr Umsatz bei gleichbleibender Patientenzahl – Beweis für wirksame Strategie und erfolgreiche Umsetzung
Lächelnde Person in schwarzem Hemd mit Smartphone in der Hand – moderner Ansprechpartner für digitale Strategien, Mitarbeitergewinnung und Sichtbarkeit im Gesundheitswesen

Wann ist eine Zusammenarbeit das Richtige für Sie?

Beginnen Sie noch heute mit Ihrem digitalen Fußabdruck

Häufig gestellte Fragen

Kann ich auf Social Media auch ältere Menschen erreichen?
Unsere Partner erreichen auf Social Media alle Altersgruppen. Im Schnitt ist die Hauptzielgruppe zwischen 25-64 Jahre alt. Selbstverständlich gibt es gewisse Altersunterschiede zwischen den verschiedenen Social Media Plattformen. Wir helfen Ihnen mit den richtigen Inhalten und der Auswahl der passenden Plattformen, um genau Ihre Zielgruppe anzusprechen.
Bin ich nicht zu alt für Social Media?
Auf Social Media geht es nicht darum, Sie persönlich in den Mittelpunkt zu rücken. Der Fokus liegt darauf, Ihre Praxis gegenüber Kunden und Bewerbern darzustellen und sie von Ihrer Praxis zu überzeugen.
Wir nutzen Social Media, erzielen jedoch keine Ergebnisse, was kann ich tun?
Wenn Tierarztpraxen mit Social Media kein Geld verdienen, liegt es in den meisten Fällen daran, dass sie das Thema nicht zielgerichtet angehen. Wenn Sie über eine Strategie verfügen und alle Inhalte auf Ihren Kanälen einem klaren Ziel folgen, können Sie über Social Media Ihre Dienstleistungen sehr rentabel vermarkten.
Auf Social Media wird doch nur getanzt?
Die breite Bevölkerung nutzt Social Media vielseitig: Zur Information über Unternehmen, um sich über die Pflege Ihres Haustiers schlau zu machen oder für die Jobsuche. Unterhaltung ist nur ein Grund unter vielen. Sie können selbstverständlich auch unterhaltsame Inhalte nutzen, müssen es aber auch nicht, wenn es Ihrer Persönlichkeit nicht entspricht.
Ist der Aufwand nicht extrem hoch?
Wenn Sie Social Media in Eigenregie betreiben, dann ist der Zeitaufwand durchaus sehr hoch. Genau deshalb haben sich unsere Partnerpraxen für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden. Für unsere Partnerpraxen ist das die beste Lösung. So ist der Zeitaufwand für das Personal und sie selbst minimal und sie erzielen trotz minimalem Aufwand ein viel besseres Ergebnis.
Was passiert, wenn meine Mitarbeiter nicht mitmachen wollen?
Aus Erfahrung können wir sagen, dass selbst wenn die meisten in Ihrem Team nicht mitmachen wollen, überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt werden können. Es reicht wenn einige wenige sich beteiligen. Nach einiger Zeit ist es meist so, dass sich mehr Mitarbeiter dafür entscheiden mitzumachen, da sie den positiven Effekt bemerken. Die meisten sind am Anfang skeptisch. Das legt sich jedoch mit der Zeit.
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